Comptes rendus envoyés par Adam
Mon séjour en Allemagne
Ma première semaine
Die erste Woche war für mich ein Lockdown. Ich musste zur Hause bleiben. Es war gut, denn Noah, seine Schwester und sein Bruder hatten keine Schule. Ich habe auch ein großes Zimmer, also alles gut. Wir haben Gesellschaftsspiele gespielt und es gibt ein Monopoly über Potsdam. Am Nachmittag haben wir ein Krimi auf Deutsch geschaut. Zu Mittag habe ich Späzialitäten gegessen, wie Currywurst und Dampfnudel. Die ganze Familie ist sehr nett. Ich verstehe, dass sie sagen. Aber es ist noch ein bisschen schwierig, zu sprechen. Am Freitag habe ich eine negative Prüfung auf Covid, so dass ich ausgehen kann. Am Wochenende habe ich Potsdam entdeckt. Es ist eine schöne Stadt mit vielen Parks und Wasser. Unglücklicherweise ist alles wegen Virus geschlossen. Wir haben ein schönes Fahrradtour gemacht. Es war gut, aber es war kalt. Also ist alles ok. Noah grüsst euch.
Tschüss.
Ma deuxième semaine à Postdam
Diese Woche bin ich von Mittwoch bis Freitag sur Schule gegangen. In Deutschland muss ich früh aufstehen. Ich fahre mit dem Rad zum Gymnasium, denn die Schule beginnt um 7 Uhr 45. Nur die Hälfte von der Klasse ist wegen dem Virus in der Schule. Die deutschen Schüler bleiben den ganzen Tag im selben Klassenraum. Während des Unterrichts melden sich die Schüler mehr und sie sind freier als in Frankreich. Die Beziehung zu den Lehrern ist einfacher als in Frankreich. Die ganze Klasse ist sehr nett und es gibt eine tolle Atmosphäre. Während der Pause spielen wir "Uno" und wir essen. Es ist sehr schwierig für mich alle zu verstehen, aber es ist sehr interessant. In Chemie haben wir ein Experiment mit Feuer gemacht. Im Französischunterricht spricht die Lehrerin die ganze Zeit Französisch und die Schüler auch. Am Mittag gehen wir in die Stadt, um zu essen, weil es keine Kantine gibt. Wenn wir 8 Stunden haben, fahren wir um 15 Uhr 30 nach Hause zürück. Es ist besser als in Frankreich, denn die Schüler haben am Nachmittag mehr Freizeit. Der Grund ist, weil die Schüler am Mittag keine Zeit verlieren. Es war eine anstrengende Woche aber jetzt haben wir 2 Wochen Osterferien.
Tschüss.
Ma troisième semaine à Postdam
Während der ersten Ferienwoche bin ich zu Hause in Potsdam geblieben. Wir haben viele Spaziergänge gemacht und wir sind viel Rad gefahren. Es ist sehr angenehm in Potsdam radzufahren, weil es viele Fahrradwege gibt. Den ganzen Tag haben wir Sport gemacht. Ich habe mit Noah und seiner Schwester Basketball und Fußball gespielt und mit Joel (der große Bruder von Noah) und seinen Freunden Fußball gespielt. Es war super, denn das Wetter war sehr schön. Wir haben auch das Osterfest vorbereitet. Zuerst haben wir Kekse gebacken. Dann haben wir Eier gefärbt. Es ist eine interessante Erfahrung. Am Wochenende haben wir schön gefeiert, denn die Schwester von Noah hatte Geburtstag. Zu Ostern haben wir auf einen bunten Frühlingstisch schön gefrühstückt. Wir haben Spezialitäten gegessen. Ich freue mich darüber. Es war eine schöne Woche. Gestern waren wir (Noah, seine Freundin und ich) in Berlin allein aber ich schreibe das in meinem nächsten Text.
Les différences remarquées (sauf à l’école car je n'ai assisté à ce jour qu’à une semaine de cours ! )
Es gibt Unterschiede und was mir aufgefallen ist:
1- Zuerst sind die Jugendlichen autonomer als in Frankreich (wir sind allein mit dem Zug nach Berlin gefahren, in der Schule können sie rausgehen und zu Hause kochen sie einfacher allein.
2- Dann ist Ostern ein sehr wichtiges Feier, denn sie kündigt den Frühling an. Wir backen Kekse, färben Eier und die Kinder bekommen ein Geschenk.
3- Dazu fahren die Deutschen viel Rad (um zur Schule zu fahren, um einen Ausflug zu machen). Es ist sehr einfach, denn es gibt viele Radwege.
4- Zum Schluss gibt es kleine Details: das Autonummernschild, das Frühstück, das Ampelmännchen, die Studienpläne,...
Visite de Berlin
Ich bin nach Berlin gefahren, um die Stadt zu besichtigen. Ich war unterwegs allein mit Noah und seiner Freundin. Es war die erste Mal, dass ich ohne Erwaschene in der Hauptstadt war. In der Stadt sind wir viel gelaufen, denn Noah hat mir alle Sehenswürdigkeiten gezeigt. Zuerst habei ch die politischen Gebäude gesehen wie den Reichstag, der sehr groß und eindrucksvoll ist und wie das Rote Rathaus, das kleiner aber sehr schön ist (es ist der Sitz des Bürgermeisters: Herr Michael Müller). Dann habe ich die zwei Symbole von Berlin, das Brandenburger Tor und den Fernsehturm fotografiert. Es hat mir gefallen, denn es gab keine Touristen. Leider war alles zu. Ich würde gern auf den Fernsehturm hoch steigen, um den Blick über Berlin zu haben. Wir sind auch auf die Museumsinsel gegangen. Es war sehr interessant aber es war sehr kalt. Nachdem wir eine warme Schokolade getrunken hatten, sind wir nach Hause zurückgefahren. Ich habe oft die Berliner Flagge mit dem Bär in der Stadt gesehen. Es war ein schöner Ausflug. Es ist ein Glück, Berlin sehen zu können.
Cordialement,
Adam
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